Für Seitenschläfer

Als Seitenschläfer ist es wichtig, ein Kissen zu wählen, das die richtige Unterstützung und Ausrichtung für Nacken, Schultern und Wirbelsäule bietet. Hier sind einige Merkmale, die du bei der Auswahl eines Kissens für Seitenschläfer beachten solltest:

Form und Größe:

Ein Seitenschläferkissen sollte eine längliche Form haben und in der Regel länger sein als herkömmliche Kissen. Es sollte genügend Länge haben, um den Kopf und Nacken zu stützen, während es gleichzeitig zwischen den Knien platziert werden kann, um die Wirbelsäule auszurichten.

Höhenverstellbarkeit:

Einige Seitenschläferkissen sind höhenverstellbar, d.h. sie haben eine herausnehmbare Füllung, die es dir ermöglicht, die Höhe des Kissens an deine individuellen Bedürfnisse anzupassen.

Festigkeit:

Das Kissen sollte ausreichend Festigkeit haben, um den Kopf und Nacken zu stützen und ein Einsinken zu verhindern, das zu einer ungesunden Ausrichtung der Wirbelsäule führen könnte. Eine gute Balance zwischen Festigkeit und Anpassungsfähigkeit ist entscheidend.

Atmungsaktivität:

Achte darauf, dass das Kissen atmungsaktiv ist, um Überhitzung während des Schlafs zu vermeiden.

Material:

Gedächtnisschaum (Memory-Schaum) und Latex sind beliebte Materialien für Seitenschläferkissen, da sie eine gute Unterstützung bieten und sich an die Konturen von Kopf und Nacken anpassen. Natürlich gibt es auch andere Materialien, die persönlichen Vorlieben entsprechen können.

Allergikerfreundlich:

Wenn du Allergien hast, wähle ein Kissen mit hypoallergener Füllung und einem allergikerfreundlichen Bezug.

Fazit

Es ist wichtig zu beachten, dass die ideale Wahl für ein Seitenschläferkissen von individuellen Vorlieben und körperlichen Bedürfnissen abhängt. Wenn möglich, probiere verschiedene Kissenmodelle aus, um dasjenige zu finden das dir die beste Unterstützung und den höchsten Komfort bietet.